„Sturm der Liebe“: Sophia verabschiedet sich und opfert Alexandra

Sophia sagt dem Fürstenhof Lebewohl – doch bevor sie im Zeugenschutz verschwindet, zieht sie noch einmal alle Register und bringt Alexandra in große Schwierigkeiten.

Sophias Entscheidung, ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen, bedeutet nicht, dass die Intrigen am Fürstenhof abreißen. Ganz im Gegenteil: Ihr Abschied sorgt für einen gefährlichen Machtkampf, der Alexandra und Markus schon bald ins Wanken bringen könnte.

Sophias Abschied hat bitteren Beigeschmack

Für Sophia ist der Schritt ins Zeugenschutzprogramm ein schwerer Schlag. Sie muss nicht nur ihren Sohn Henry zurücklassen, sondern auch den Fürstenhof, an den sie trotz aller Dramen gebunden ist. Während Alexandra und Markus glauben, endlich ihre Felle davonschwimmen zu sehen, gibt sich Sophia nicht geschlagen. Ihr letzter Wunsch an Christoph verrät, wie sehr sie auch aus der Ferne Einfluss nehmen will: „Falls ich jemals zurückkommen sollte, wünsche ich, dass du mich willkommen heißt als alleiniger Eigentümer des Fürstenhofs.“

Ein Satz, der Christoph deutlich macht: Sophia hat ihre Feinde noch längst nicht aus den Augen verloren.

Sophias „Geschenk“: Der Sturz von Alexandra?

Bevor Sophia endgültig verschwindet, überreicht sie Christoph ein brisantes „Geschenk“. Sie gesteht ihm: „Ich habe ein kleines Abschiedsgeschenk für dich: Ich habe einige Nachforschungen angestellt über Frau Schwarzbach (…) Ihr zweites Staatsexamen war ihr lieb und sehr, sehr teuer. Jetzt weißt du, wie du sie schlagen kannst.

Damit rückt Alexandra plötzlich ins Visier. Sollte Christoph dieses Wissen ausspielen, könnte Alexandras Zukunft zerbrechen – sowohl ihre Pläne am Fürstenhof als auch ihre Ambitionen, erneut als Anwältin Fuß zu fassen.

Alexandra bei „Sturm der Liebe“Muss sich Alexandra Sorgen um ihre Zukunft machen? Foto: ARD/WDR/Thomas Neumeier

Alexandras wackeliger Traum von Freiheit

Denn während Sophia ihre letzten Fäden spinnt, schmiedet Alexandra bereits neue Pläne. Markus muss sich anhören, wie sie über eine Rückkehr nach Frankfurt nachdenkt: „Ich könnte wieder zurück nach Frankfurt und als Anwältin arbeiten.“

Doch Markus zeigt sich skeptisch: Ein gründlicher Background-Check könne ihr schnell zum Verhängnis werden. Alexandra wiegelt ab und erklärt selbstbewusst: „Wenn ich meine Anteile verkaufe, habe ich genug Geld, um meine eigene Kanzlei zu gründen.“

Doch dieser Traum könnte schneller platzen, als sie ahnt – denn Christoph hält nun das Wissen in den Händen, das ihr ganzes Kartenhaus zum Einsturz bringen könnte.