“In aller Freundschaft” ist zurück: Was vor der Sommerpause geschah

“In aller Freundschaft” kommt aus der Sommerpause: Was zuletzt geschah

Ab Dienstag, dem 2. September, gibt es neue Folgen von “In aller Freundschaft”. Was sich in der Sachsenklinik in den ersten 15 Episoden der 28. Staffel zugetragen hat.

Die sechswöchige Wartezeit hat bald ein Ende. Ab 2. September laufen in der ARD wieder neue Folgen der Klinikserie “In aller Freundschaft”. Für viele Fans des seit Oktober 1998 ausgestrahlten TV-Evergreens eine Erlösung. Denn in die bisher letzten Episoden bis zum 22. Juli hatten sich einige Cliffhanger eingeschlichen.

Von schweren Schicksalsschlägen bis zu mysteriösen Herzklappen-Fehlern, von Cyberattacken bis zu bedrohlichen Erkrankungen: Niemand ist vor krassen Herausforderungen sicher. Umso besser, dass diese ab 2. September wieder angegangen und – hoffentlich – gemeistert werden.

“In aller Freundschaft”: Was steckt hinter den schweren Komplikationen nach Herzklappen-OPs?

Einige krasse Tiefschläge erleidet Prof. Maria Weber (Annett Renneberg). Die Cyber-Attacke, die die gesamte Sachsenklinik lahmgelegt hat, ist bei ihr auch für den Verlust wichtiger Forschungsergebnisse verantwortlich. Doch damit nicht genug: Die engagierte Ärztin wird mit einer erschreckend hohen Zahl an Komplikationen konfrontiert.

Allen Fällen ist gemeinsam, dass die Spezialistin den Patient:innen eine neue Herzklappe eingesetzt hat. Sind Prof. Maria Weber etwa reihenweise OP-Fehler passiert? Stehen ihre Reputation und ihre Karriere auf dem Spiel? In einem Online-Artikel wird die Herzspezialistin diskreditiert. Doch Maria lässt nicht locker – und stößt schließlich auf Unfassbares.

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Tod eines Elternteils: Was Ina Schulte und Kai Hoffmann verbindet

Dr. Ina Schulte (Isabell Gerschke) muss derweil verkraften, dass ihr Vater Ewald nicht mehr lange zu laben hat. Er ist unheilbar an Darmkrebs erkrankt und darüber hinaus schwer dement, was die letzte gemeinsame Phase nicht leicht macht. Denn das Verhältnis der beiden ist zerrüttet. Statt dankbar für ihre Fürsorge zu sein, lässt Ewald kein gutes Haar an seiner Tochter. Sie sei ein “Klotz am Bein”, für gar nichts zu gebrauchen und “nutzlos”, sagt er.

Als es zum Abschied kommt, trifft die Ärztin eine folgenreiche Entscheidung. Sie braucht eine Auszeit und verlässt die Sachsenklinik Richtung Jordanien. Als Erster erfährt ihr Ex-Mann Dr. Kai Hoffmann (Julian Weigend) davon, der ihr in der schweren Zeit eine große Stütze ist.

Doch auch der Oberarzt der Chirurgie hat einen schmerzlichen Verlust zu verarbeiten. Seine Mutter ist kürzlich verstorben. Das bringt ihn wieder mit seinem Bruder Mirko Hoffmann zusammen, zu dem er ein schwieriges Verhältnis hat. Dass Mirko unvermittelt in der Sachsenklinik auftaucht, zieht weitere Komplikationen nach sich.