Spreewaldklinik auf Sat.1: Staffel zwei startet – das bringen die neuen Folgen

Endlich gibt es wieder Neues aus der „Spreewaldklinik“ auf Sat.1. Die zweite Staffel läuft. Worauf sich Fans der Serie freuen können.

Ein Artikeübbenl von

In “Die Spreewaldklinik” auf Sat.1 finden sich Ärztin Dr. Lea Wolff (rechts) und ihre Tochter, Krankenschwester Nico, nach langer Suche endlich wieder. Wie es mit den beiden weitergeht, erzählt die zweite Staffel der Serie.Joyn

  • Staffel 2 der „Spreewaldklinik“ startet am 30. Juni 2025 auf Sat.1 mit 126 neuen Folgen.
  • Dr. Lea Wolff gesteht Nico per Brief, ihre leibliche Mutter zu sein, was für Spannungen sorgt.
  • Neue Figuren: Dr. Mark Engelhardt und Fiona Wemuth bringen frischen Wind ins Klinikteam.
  • Drehorte: Außenaufnahmen in Lübben, Innenaufnahmen in Berliner Krankenhaus.
  • Staffel 1: Lea suchte ihre Tochter, die unwissentlich ihre Kollegin war.

Die Zusammenfassung wurde durch künstliche Intelligenz erstellt.

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Endlich gibt es wieder Neues von Dr. Lea Wolff aus der „Spreewaldklinik“. Die zweite Staffel der Serie läuft am Montag (30. Juni 2025) um 19 Uhr auf Sat.1 an. Immer wochentags zur gleichen Zeit strahlt der Sender dann eine weitere Folge der Daily Soap aus. Fans dürfen sich auf insgesamt 126 neue Folgen der beliebten Vorabendserie freuen. Vorab sind die Episoden auch schon auf der Streaming-Plattform Joyn zu sehen.

Etwas mehr als ein halbes Jahr ist seit dem Ende der ersten Staffel vergangen. Die Zeit nutze das Produktionsteam, um wieder fleißig in Lübben und Umgebung zu drehen. Doch nicht nur dort – aber dazu später mehr.

Was erwartet eingefleischte Fans und Neu-Einsteiger bei der Fortsetzung von „Die Spreewaldklinik“? Vor dem offiziellen Fernsehstart verrät Sat.1 bereits einige Details über die zweite Staffel. Das ist bisher bekannt.

In "Die Spreewaldklinik" auf Sat.1 finden sich Ärztin Dr. Lea Wolff (rechts) und ihre Tochter, Krankenschwester Nico, nach langer Suche endlich wieder. Wie es mit den beiden weitergeht, ist in Staffel zwei der Serie zu sehen.

„Die Spreewaldklinik“ auf Sat.1 – so geht es in Staffel zwei weiter

Auch diesmal steht die junge Ärztin Dr. Lea Wolff (gespielt von Sina Valeska Jung) im Mittelpunkt der Vorabendserie. Sie verfasst einen Brief, der das Leben der angehenden Krankenschwester Nico (Isabel Hinz) völlig auf den Kopf stellt. Denn darin gesteht sie, Nicos leibliche Mutter zu sein. Diese schockierende Neuigkeit lässt Nico erst einmal auf Distanz gehen. Das sorgt auf beiden Seiten für schmerzhafte Gefühle.

Turbulent geht es für Lea weiter: denn gleichzeitig taucht Mona (Maja Lehrer) auf, die Ex-Freundin ihres Partners Dr. Erik Behrens (Daniel Buder). Monas Erscheinen stellt die noch frische Beziehung der beiden auf eine harte Probe.

Und noch jemand sorgt für Wirbel im Team der „Spreewaldklinik“: der neue, charismatische Arzt Dr. Mark Engelhardt (gespielt von Jan Hartmann). Mit seiner selbstbewussten Art beeindruckt er nicht nur die Belegschaft, sondern auch Lea.

Neue Staffel der „Spreewaldklinik“ mit neuen Schauspielern

„Die Spreewaldklinik“ auf Sat.1 geht in die zweite Runde. Und gleich zwei neue Rollen bringen frischen Wind in den Krankenhaus-Alltag. Das ist zum einen Schauspielerin Zsa Zsa Hansen, die in der Serie in die Rolle von Fiona Wemuth schlüpft.

Sie ist die Tochter von Oberarzt Dr. Wemuth (Karsten Speck). Als Tierschutz-Aktivistin wird sie nach einer gefährlichen Aktion in die Notaufnahme eingeliefert. Dort gibt sie zunächst einen falschen Namen an, damit ihr Vater keinen Verdacht schöpft.

Doch natürlich kommt die Wahrheit ans Licht. Um seine Tochter vor weiteren „Dummheiten“ zu bewahren, verschafft Dr. Gregor Wemuth ihr eine Stelle als Pflegerin in der „Spreewaldklinik“. Ob Fiona diese Chance ergreift, wird in der zweiten Staffel der Serie zu sehen sein.

Bekannter Serien-Star ist neu im Team der „Spreewaldklinik“

Ebenfalls neu an Bord ist Dr. Mark Engelhardt, der von Schauspieler Jan Hartmann verkörpert wird. Der Fernsehstar bringt jede Menge Serien-Erfahrung mit. So war Hartmann unter anderem schon in „Gute Zeiten, schlechten Zeiten“ (RTL), „Verbotene Liebe“, „Rote Rosen“ und in „Sturm der Liebe“ (alle ARD) zu sehen.

„Ich bin dann mal wieder Arzt“, titelte Jan Hartmann im März 2025 in einem Post auf seinem Instagram-Account. Und weiter: „Seit Mitte Februar drehen wir in Lübben und Berlin die zweite Staffel mit 126 neuen Folgen! Als Dr. Mark Engelhardt unterstütze ich das Team in der Spreewaldklinik. Das Team und die Kollegen sind allesamt ein absoluter Knaller. Danke, dass Ihr mich so herzlich aufgenommen habt“.

Staffelstart auf Sat.1 – Was bisher in der „Spreewaldklinik“ geschah

Um gleich in die Handlung der zweiten Staffel einsteigen zu können, lohnt sich ein Blick zurück. Immerhin ist das Ende von Staffel eins ja auch schon über ein halbes Jahr her. Also: worum ging es da gleich noch einmal?

Erzählt wird die Geschichte der jungen Ärztin Dr. Lea Wolff, die als Jugendliche ihre Tochter gleich nach der Geburt zur Adoption freigeben musste. Eine Entscheidung, die sie bis heute belastet. Sie nimmt eine Stelle an der „Spreewaldklinik“ an, um dort nach ihrer Tochter zu suchen.

Lea ahnt nicht, dass sie ihr bereits ganz nah ist: Krankenschwester Nico Menke, mit der Lea täglich in der „Spreewaldklinik“ zusammenarbeitet, ist die verschollene Tochter. Sie wurde von Paul Menke (gespielt von Daniel Scholz), Leas Jugendliebe und leiblicher Vater von Nico, ohne Leas Wissen großgezogen.

Herzschmerz, Liebe und Intrigen machen „Die Spreewaldklinik“ aus

Paul und auch seine Partnerin Doreen (Jessica Walther-Gabory), Nicos Stiefmutter, reagieren abweisend auf Lea und wollen verhindern, dass die Wahrheit ans Licht kommt.

Doch am Ende der ersten Staffel gerät Nico an einen Brief, in dem Lea ihr Geheimnis verrät. Außerdem verlieben sich Lea und ihr Arzt-Kollege Dr. Erik Behrens ineinander, während sich auch Ex-Partner Paul und Lea wieder annähern.

In Klinikchefin Dr. Barbara Berg (Muriel Baumeister) und Oberarzt Dr. Gregor Wemuth (Karsten Speck) findet Lea nicht nur Vertraute, sondern auch Mitstreiter im täglichen Kampf um das Leben und gegen die Sturheit der Menschen im Spreewald.

Wo „Die Spreewaldklinik“ auf Sat.1 gedreht wurde

Die erste Staffel der „Spreewaldklinik“ wurde nicht etwa im Studio, sondern in der echten Spreewaldklinik, dem Klinikum Dahme-Spreewald in Lübben, gedreht (die Rundschau berichtete). In der Serie trägt der Ort allerdings den erdachten Namen Börnow.

In Staffel zwei fanden die Dreharbeiten aus organisatorischen Gründen, wie Sat.1 mitteilte, nicht mehr in der Klinik in Lübben statt, sondern in einem leerstehenden Krankenhaus in Berlin.

Aber auch im Spreewald wurde wieder gefilmt: so fanden die Außenaufnahmen auch weiterhin am Klinikum in Lübben statt. Auch das Wohnhaus von Paul und Nico Menke befindet sich nahe der idyllischen Schlossinsel in Lübben. Die fiktive Bar „Sägewerk“, einer der Hauptdrehorte der Serie, ist das Holzlager einer Tischlerei unweit der Spreewaldstadt. Und die Datscha am See, in der die junge Ärztin Dr. Lea Wolff zunächst unterkommt, liegt etwa 30 Kilometer entfernt von Lübben an einem See bei Groß Köris.

Dass „Die Spreewaldklinik“ auch wirklich dort produziert wird, wo sie auch tatsächlich spielt, „ist ein Alleinstellungsmerkmal für unsere Serie“, betont SAT.1-Senderchef Marc Rasmus.